Elisabeth Würmli

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Eli­sa­beth Würm­li ist frei­wil­li­ge Beglei­te­rin bis zum Tod. Nach einem Burn-out ent­schied sich die frü­he­re Sport­leh­re­rin, eine Aus­bil­dung als Lebens­be­glei­te­rin bis zum Tod zu machen. Heu­te betreut sie als Frei­wil­li­ge ster­ben­de Men­schen zuhau­se oder auf der Pal­lia­tiv­sta­ti­on.

Ich bin zur Erkennt­nis gekom­men, dass ich, wenn ich etwas für die Welt tun möch­te, das nur dann machen kann, wenn ich bei mir sel­ber begin­ne. Frie­den schaf­fen in mir sel­ber. Das ist der bes­te Umwelt­schutz. Es geht dar­um, wie ich ganz kon­kret lebe und auf die­se Wei­se für die Umwelt sor­ge. Es geht nicht dar­um zu sagen, wie es sein soll­te. Alles fängt bei mir selbst an. Nur so kann sich etwas ändern.

Eli­sa­beth Würm­li