Sonam Dölma

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Das Han­deln und Den­ken von Sonam Döl­ma wird durch ihre kul­tu­rel­len Wer­te geprägt. Mit Sonam Döl­ma ste­hen im Film Fra­gen der Pfle­ge im Vor­der­grund. Gleich­zei­tig wird ersicht­lich, dass der Umgang mit der End­lich­keit in der durch den Bud­dhis­mus gepräg­ten Kul­tur geprägt wird durch das all­ge­gen­wär­ti­ge Bewusst­sein, in die­sem Uni­ver­sum nur Gäs­te zu sein. Das Rad des Lebens dreht sich unab­hän­gig von unse­rer Exis­tenz. Das Wis­sen um unse­re Ver­gäng­lich­keit ver­pflich­tet dazu, für ande­re da zu sein:

I feel that we all are visi­tors and in this jour­ney, we have to show com­pas­si­on to others not to miss out the importance of life. Our jour­ney of life is not cer­tain, we have to do good things, be fri­end­ly with ever­yo­ne, con­trol your anger. We have to be sym­pa­the­tic towards our pati­ents becau­se who knows we might end up in the same situa­ti­on. We don’t know how or when we are going to die, nobo­dy knows. I have beco­me much more posi­ti­ve after joi­ning in the hospi­ce.

Sonam Döl­ma